NATÜRLICHE -LUFTSAUERSTOFF- WASSER -ANREICHERUNGS TECHNOLOGIE Eine Philosophie bedeutet nahezu 21 Jahre Forschung und Entwicklung im CLUB EUROPA- INSTITUT steht weltweit für die einzige Technik von mit natürlichen Luftsauerstoff angereichertes Wasser steht für Innovation und Entwicklung OxyFit-O2 LUFTSAUERSTOFFWASSER ALS DAS HAUPTLEBENSMITTEL TRINKWASSER DER ZUKUNFT. VorwortIn der heutigen Zeit, finden wir fast keine Lebensmittel mehr, die nicht durch Umwelteinflüsse „denaturiert“, verfälscht oder gar verschmutzt sind. Davon ist unser Hauptlebensmittel-Trinkwasser nicht ausgenommen, denn durch die von Menschenhand produzierte Belastung im Boden, ist die Trinkwasserqualität mancherorts katastrophal bis fast schon ungenießbar geworden. Dieses Problem ist zwar bekannt - aber wird meist Totgeschwiegen bzw. ignoriert. Trinkwasser ist eben nur - Wasser - welches das Individuum Mensch zwar benötigt, aber sich dessen Wichtigkeit im Rad des Lebens eigentlich nicht voll Bewusst ist. Wie Wichtig das „Hauptlebens -Element Wasser - insbesondere Trinkwasser“ - für unseren Körper ist, erkennen wir erst wenn es meist schon zu spät ist. Durch die Entwicklung eines neuen technischen Verfahrens ist es nun möglich den natürlichen Luftsauerstoff –und Stickstoffgehalt von Trinkwasser wesentlich zu erhöhen. Der Durchschnittswert des Sauerstoffgehaltes in Wasser liegt bei Leitungswasser, wie wir es in Großstädten haben bei 7 bis 8 mg/Lit. bei sauberen Quellwasser liegt dieser Wert bei bis zu 10 mg/Lit. Durch diese neue Technologie ist es nun möglich eine Anreicherung des natürlichen Luftsauerstoffgehalts in Wasser naturgerecht bis 85 mg/Lit. zu erreichen. Hier wird deutlich, dass man dadurch in der Lage ist, dem nahezu „toten“ Wasser, wie wir es aus Wasserleitungen in Großstädten bekommen, mit dem hier genannten Verfahren – natürliches Sauerstoff Wasser zu produzieren, einer allgemeinen Verschlechterung unserer Lebensqualität, entgegenzuwirken. Wer hat sich nicht schon „müde und schlapp“ gefühlt und gesagt „ich gehe jetzt mal nach draußen um frische Luft zu schnappen” oder „Sauerstoff zu tanken“.
Wie nah der Zusammenhang zur Energie ist, wird durch solche Mundart doch recht deutlich. Gesundheit, Vitalität, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden sind an ein hohes Energiepotential im Körper gebunden, denn Leben und Energie gehören zusammen. Luftsauerstoff ist Voraussetzung für Energie. Luftsauerstoff bedeutet Energie, weil unser Körper nur dann Nährstoffe (Fette, Eiweiße, Kohlehydrate) unter Mitwirkung von Vitalstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) in Energie umsetzen kann, wenn genügend Sauerstoff vorhanden ist. Da wir Sauerstoff nicht speichern können, sind wir lebenslang auf eine kontinuierliche Zufuhr angewiesen. Bei unzureichender Sauerstoffzufuhr sowie bei Gesundheitsstörungen, die mit Sauerstoffmangel in Verbindung gebracht werden können, bringt mit Luftsauerstoff angereichertes Trinkwasser Hilfe und Erleichterung. Rasch kann damit der Allgemeinzustand spürbar verbessert werden. Leistungskraft und bereitschaft werden gesteigert, die Vitalität nimmt zu und die Lebensfreude wächst durch die stimmungs-aufhellenden Eigenschaften des natürlichen „OxyFit-O2 – Luftsauerstoffwassers“. Bedingt durch die oben beschriebene Unterversorgung mit Sauerstoff und unsere moderne Lebensweise, ist bei den meisten Menschen „durch zu wenig Bewegung, den Aufenthalt in geschlossenen Räumen, schlechte Atmung, zu wenig Wasser trinken, etc.“ der Sauerstoffgehalt im Blut zu niedrig. Die einfachste Abhilfe könnte durch Änderung der Lebensumstände „wie mehr Sport, mehr Bewegung im Freien, Atemtechnik u. Übungen, etc.“ erreicht werden. Oder aber, man trinkt ein Wasser, das ausreichend Luftsauerstoff enthält und diesen an das Blut abgibt! Durch ein innovatives Spezialverfahren ist es möglich, Luftsauerstoff dauerhaft an Wasser zu binden.
Luftsauerstoff, das Elixier des LebensGesundheit, Vitalität, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden sind an ein hohes Energie- potential im Körper gebunden. Sauerstoff können wir nicht speichern. Eine jederzeit optimale Versorgung mit Luftsauerstoff ist die Voraussetzung für einen vollständigen, effizienten Stoffwechsel. Unser Körper nimmt den Sauerstoff haupt- sächlich mit der Atmung auf. Aber auch durch alle Hautporen kann der Körper zusätzlich mit Sauerstoff versorgt werden. Die Luft, die wir einatmen, enthält ebenfalls ca. 21% Sauerstoff. Die Sauerstoffaufnahme ist abhängig vom Sauerstoffpartialdruck (pO2). Er entspricht dem prozentualen Sauerstoffanteil am Luftdruck und beträgt etwa 160 mmHg. Welcher pO2 in der Lunge zur Verfügung steht, hängt vom Atemvolumen ab. Je größer das Atemvolumen ist, je mehr Frischluft in die Lunge gelangt, desto höher ist auch der pO2, im gesunden Normalfall 100 mmHg in der Lunge. Der Sauerstoff tritt durch Diffusion in der Lunge (Alveolen) ins Blut über und wird hier gelöst bzw. an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin gebunden. Die unmittelbare Sauerstoffverteilung an die Zellen erfolgt über feinste Gefäßaufzweigungen (Kapillaren). In die Zelle gelangt der Sauerstoff durch Perfusion. Treibende Kraft ist der pO2 des arteriellen Blutes. Er ist ein zuverlässiger Indikator für den Sauerstoffstatus und das momentane Sauerstoff- und Energie-potenzial der Körpers. In der Zelle wird der Sauerstoff zur biologischen Oxidation (Verbrennung) benötigt. Bei dieser mehrstufig ablaufenden biochemischen Reaktion (”Atmungskette”) entstehen aus Sauerstoff und Nährstoffen in den Zellen, die für den Menschen verwertbaren Energieformen, vor allem das ATP (Adenosin-Tri-Phosphat). Je höher also der pO2 des Blutes ist, desto besser und vollständiger kann diese biologische Oxidation ablaufen.
Sauerstoff – AnwendungenEine gute Sauerstoffversorgung unserer Körperzellen ist für unsere Gesundheit lebenswichtig. Sauerstoff kann, wie viele gar nicht wissen, nicht nur über die Lungen, sondern auch über die Haut und durch die Schleimhäute im Magen-Darm-Trank aufgenommen werden. Durch unsere sitzende und bewegungsarme Lebensweise, durch Rauchen und schlechte Luftqualität ist ein ausreichende Sauerstoffversorgung bei vielen Menschen auch in jüngeren Jahren nicht ausreichend gewährleistet. Es kommt zu Sauerstoffarmut im Gewebe. Die unzureichende Versorgung der Zellen führt zu Zellstoffwechselstörungen mit vielfältigen folgen für die Gesundheit. Heilpraktikern und auch Ärzten ist dies schon seit längerem bekannt. Zu diesen Folgen zählen z.B viele "Zivilisationskrankheiten", wie Müdigkeit, Leistungsschwäche, Störungen des Immunsystems, Schlafstörungen, Arteriosklerose, Veränderung der Flieseigenschaften des Blutes, Darmerkrankungen und auch Krebs. In der Vergangenheit wurden deshalb verschiedene medizinische Ozon- und Sauerstofftherapien entwickelt, z.B die "Hämatogene Oxidationstherapie (POT)" oder die Sauerstoff-Mehrschritttherapie nach Prof. Ardenne. Diese haben sich sehr bewährt in der Behandlung von arteriellen und venösen Durchblutungsstörungen, Herz- und Kreislauferkrankungen und bei der Nachbehandlung bei Herzinfarkt und Schlaganfall. Allerdings sind diese Therapien durch den apparativen und personellen Aufwand zeit- und kostenaufwendig und teilweise mit körperlichen Eingriffen verbunden. Nun können Sie selber etwas tun! Und das verblüffend einfach und preiswert. Schon vor einiger Zeit wurde die "perorale (durch Trinkwasser zugeführte) Luftsauerstoffmethode " von: HERBERT WILCZEK entwickelt. Durch das Trinken von Luftsauerstoff angereichertem Wasser wurden Effekte erzielt, die sich mit den klassischen Sauerstoff-Therapien durchaus messen lassen können. Überdosierung gibt es nicht , der Genuss von Luftsauerstoff-Wasser ist also ganz gefahrlos. Die empfohlene Trinkmenge liegt bei 1 bis 2 Liter am Tag. Wie nach einem Waldlauf fühlen Sie sich wohler und vitaler. Ganz nebenbei kann auch noch die Lebensfreude durch die stimmungsaufhellenden Eigenschaften des Sauerstoffwassers wachsen. Die perorale LuftsauerstoffmethodeOriginal nach Herbert Wilczek Im Jahre 2.004 wurde die perorale Luftsauerstoffmethode als Innovation des Hauptnahrungsmittel Trinkwasse mit erfolg-versprechenden Perspektiven von Herbert & Patrick Wilczek in Empuriabrava (Spanien) entwickelt und erstmals im CLUB-EUROPA – INSTITUT hergestellt und eingesetzt. Diese Herstellungsmethode basiert auf der Anreicherung von Trinkwasser, mit unserer Technologie erhöhen wir einem konzentrierten Luftsauerstoffgehalt von 21% auf 95% und erreichen eine Anreicherung auf 85 mg Sauerstoff je Liter. Trinkwasser wurde dabei bis zu einem Wert von bis zu 85 mg/l “aufgeladen”. Bei diesem Wasser handelt es sich um ein natürlich gelöstes Luftsauerstoff im Trinkwasser. Nach der peroralen Verabreichung (=trinken) von mit Luftsauerstoff angereichertem Trinkwasser wurde eine Steigerung des pO2-Wertes (=Sauerstoffpartialdruck) im venösen Blut gemessen. Nach der Anreicherung von Trinkwasser mit Luftsauerstoff befinden sich die Sauerstoffmoleküle zwischen den Wassermolekülen oder lokalisieren sich in den gebildeten Wasserhohlräumen, die durch eine Wassermembran überzogen werden. Diese Wassermembran wird im Körper durch verschiedene Ursachen, z.B. Wärme, gespalten. Durch den Kontakt zwischen mit Luftsauerstoff angereichertem Trinkwasser und mitochondrialem Gewebe (Drüsen, Darm, Niere, Gehirn, Herz etc.) reißt die Wassermembran auf, der Sauerstoff wird frei und steht für die Energiebilanz der Zelle zur Verfügung. Wissenschaftliche Arbeiten der letzen 21 Jahre weisen positive Effekte der "peroralen Luftsauerstoffmethode (0OT & P.O.T.)" in vielfältigen Bereichen: so z.B bei Durchblutungsstörungen, Lungen- und Atemwegserkrankungen, Herz und Gefäßfunktionsstörungen, Störungen der Zellatmung, Anämien, Zelldefekte, Vergiftungen, Migräne, Magen-Darm-Beschwerden, Immunschwächen, Müdigkeit und psychovegetative Störungen. Die Wirkung von Therapien und Medikamenten wird allgemein gesteigert. Wasser als Hauptbestandteil des Körpers Unser Körper besteht zu ca. 60 - 75% aus Wasser, welches den Hauptbestandteil der Gesamt-körperanteile bildet.
Körperanteile und prozentualeBeteiligung an Grundsubstanzen:
Der prozentuale Wassergehalt des Körpers ist je nach Lebensalter unterschiedlich: Die Zelle enthält ca. 70 - 75% Wasser. Ein Absinken auf die Hälfte und mehr wirkt zellschädigend. Dies kann u.U. irreversibel verlaufen.
Die physiologische Wirkung von SauerstoffwasserDurch den mechanischen Kontakt mit den Organwänden, durch die Erwärmung auf 37oC Körper-temperatur und durch die Bewegung des Wassers lösen sich im Magen-Darm-Bereich die ionenphysi-kalischen Bindungen und “reißen” die den Sauerstoff umhüllenden Wassermembranen auf. Der Sauerstoff wird frei. Ein Teil des Sauerstoffs gelangt direkt in die Zellverbände des Magen-Darm-Traktes, in dem sehr viele energieverbrauchende Prozesse ablaufen. Neben Aufnahme von Nahrung, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, ist auch die Abgabe von Stoffwechselprodukten ein energieintensiver Prozess.
Im Magen-Darm-Bereich sind ca. 60% der Immunorgane zu finden, die als energieintensive Systeme einen besonders hohen Sauerstoffbedarf aufweisen. Eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Darms fördert das Wachstum der nützlichen und notwendigen Bakterienflora. Aerobe (sauerstoffliebende) Bakterien werden gefördert, während anaerobe (sauerstoffmeidende) und fäulnisbildende Bakterien und Pilze am Wachstum gehindert werden. Der Magen-Darm-Trakt hat durch seine anatomische Struktur eine sehr große Aufnahmefläche. Auf einer Austauschfläche von ca. 300 m2 findet hier der gesamte Stoffaustausch statt. Diese Austauschfläche steht auch für die Diffusion des Sauerstoffs zur Verfügung und ist dreimal größer als die Lungenfläche.
Studie der Pharmakologie und Toxikologie der Universität München Zusammenfassung der Wirkung von sauerstoffangereichertem Wasser Prof. Dr. med. Wolfgang Forth, München, 13. Dezember 2000 “Die Lehrbücher müssen umgeschrieben werden”. Diese Bilanz ziehen wir in der Studie über die Wirkung von sauerstoffangereichertem Wasser im Organismus. Die bisherige Lehrmeinung geht davon aus, dass der menschliche Organismus Sauerstoff nur über die Lunge und Haut aufnimmt. Die Forschungen des Walther-Straub-Institutes für Pharmakologie und Toxikologie der Ludwig-Maximilian-Universität München haben überraschende Ergebnisse ergeben. Durch die Aufnahme von mit Sauerstoff angereichertem Wasser ab einer bestimmten Konzentration erhält der Organismus zusätzlich Sauerstoff. Dieser entbindet sich im Magen, diffundiert durch die Magenwand, reichert das venöse Blut in den Blutkapillaren der Magenwand an und führt zu einem hohen Anstieg des Sauerstoffs in der Bauchhöhle. Über diesen Weg werden alle inneren Organe, insbesondere Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse, Niere, Gallenblase und Darm zusätzlich mit Sauerstoff versorgt. Voraussetzung ist mindestens 45 mg O2/l Sauerstoffanreicherung und es lassen sich daraus nach unserem gegenwärtigen Wissen die im folgenden aufgeführten Wirkungen erwarten. Leistungssteigerung: körperlich: Die Einnahme von sauerstoffangereichertem Wasser führt auf natürliche Art und Weise zur Steigerung von sportlichen und körperlichen Leistungen. Durch die Sauerstoffanreicherung im Magen-Darm-Trakt entsteht in der Leber mehr Glykogen, das für die Verbrennungsvorgänge im Muskel benötigt wird und somit die Leistungsfähigkeit erhöht geistig: Die Einnahme von sauerstoffangereichertem Wasser führt zu allgemein höherer Leistungsfähigkeit und Belebung des ‘Geistes und es werden insbesondere Ermüdungserscheinungen gemildert. Die erhöhte Sauerstoffverfügbarkeit in der Leber dient einer besseren Fett- und Glukoseutelation. Der Körper kann die ihm durch die Nahrung zugeführte Energie besser nutzen. Das bedeutet, dass sich ein Student oder Schüler z.B. bei einer Prüfung besser konzentrieren kann. Ein Angestellter, der in der Mittagspause sauerstoffangereichertes Wasser zu sich nimmt, ist auch am Nachmittag noch voll leistungsfähig, obwohl die Leistungsfähigkeit gerade in der Mittgaspause für gewöhnlich deutlich abnimmt (Nachmittagstief). Die Sauerstoffanreicherung in der Leber hilft bei allen Zuständen mit geistigem Energiebedarf, z.B. auch bei Stress, die Energie schnell aus den körpereigene Reserven und den zugeführten Nahrungsmitteln verfügbar zu machen. Daher nützt sauerstoffangereichertes Wasser all jenen, die z.B. im Beruf unter starker, geistiger Belastung stehen, Stress besser zu bewältigen. Ebenfalls konnten wir feststellen, dass Leute, die öfter und länger autofahren müssen (Geschäftsleute, Pendler, Fernfahrer etc.) länger fit und konzentriert bleiben. Entgiftung: Die Leber ist die natürliche “Entgiftungszentrale” des Organismus. Die zusätzliche Sauerstoffzufuhr läßt vor dem Hintergrund der in der Studie nachgewiesenen biochemischen Sachverhalte eine Intensivierung der Entgiftungsvorgänge erwarten. Die Leber hat eine Schlüsselrolle in allen Sauerstoffvorgängen. Auch diese werden durch sauerstoffangereichertes Wasser stark unterstützt. Das kann bedeuten, dass der Körper die “Alltagssünden” leichter verzeiht. Im einzelnen heißt das: • erhöhter Fettkonsum, wie er bei vielen Menschen heute auf der Tagesordnung ist, wird abgefangen, da der Extra-Sauerstoff sich günstig auf den Fettstoffwechsel auswirkt. • Kaffee und schwarzer Tee sind weniger bedenklich, da Koffein und Tee schneller abgebaut werden. • Alkohol verbraucht zusätzlich Sauerstoff in der Leber. Daraus resultiert eine Unterversorgung der Leber mit Sauerstoff, die bei fortgesetztem starkem Alkoholgenuß zur Leberzirrhose führt. Eben diese Unterversorgung kann durch sauerstoff-angereichertes Wasser ideal kompensiert werden. • bei Rauchern reduziert sauerstoffangereichertes Wasser die durch Nikotin-Konsum hervorgerufene Belastung des Organismus. • Medikamente werden ebenfalls besser durch die Leber abgebaut. Daher ist sauerstoffangereichertes Wasser ideal für alle, die ständig oder über längere Zeit Medikamente einnehmen müssen. Umgekehrt bedeutet das auch für den behandelnden Arzt, dass eine sorgfältige Überwachung des Patienten erfolgen muß, wenn die mit der Therapie erhofften, erwünschten Wirkungen eintreten sollen. ArterioskleroseSämtliche Formen des Pfortaderhochdruckes, z.B. Leberfibrose, Leberzirrhose,Fettleber, toxische und infektiöse Hepatitis. Asthma Es ist davon auszugehen, dass sauersto0ffangereichertes Wasser Asthma-Patienten Linderung verschafft. Die Anreicherung von molekularen Sauerstoff im Bauchraum bewirkt, dass das Blut in den Venen Sauerstoff aus dem Bauchraum mitnimmt und weitertransportiert (Oxygenierung des venösen Organismus). Das führt zu einer besseren Sauerstoffversorgung des gesamten Organismus. Dies kann sich insbesondere bei einer verminderten Sauerstoffversorgung über die Lunge positiv auswirken, wie z.B. bei Asthma bronchiale oder obstruktiven Lungenerkrankungen. KrebsSauerstoffangereichertes Wasser ist eine neue Hoffnung bei der Prophylaxe von Krebskrankheiten der inneren Organe, wie Leber, Gallensystem, Magen-Darm-Trakt, Gebärmutter, Eierstöcke sowie der harnleitenden Weg. Denn sauerstoffangereichertes Wasser beugt aller Voraussicht neoplastischen Prozessen im Bauchraum vor, da die Steigerung der Sauerstoffversorgung das anaerobe Stoffwechselgeschehen in entarteten Zellen vermindert. Es trägt daher zur Verringerung des Tumorwachstums bei und beugt der Verbreitung von Metastasen vor. Es ist ebenfalls davon auszugehen, dass sauerstoffangereichertes Wasser die Behandlung von Krebsleiden unterstützen kann und hilft, die Anzahl der nötigen Bestrahlungen (Strahlenkater!) bzw. die jeweilige chemotherapeutische Dosis zu reduzieren. Im experimentellen Ansatz konnte bereits gezeigt werden, dass die Sensibilisierung eines Tumor gegenüber Strahlen- und Chemotherapie steigt, wenn zugleich Sauerstoff verabreicht wird. So wird z.B. ohne Sauerstoff die dreifache Bestrahlungsdosis benötigt, um die gleiche Anzahl an Tumorzellen anzutöten. Therapie und Prophylaxe von Krankheiten Es spricht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich sauerstoffangereichertes Wasser zur Therapie und Prophylaxe der im Folgenden genannten Krankheitsbilder eignet: Krankheiten der inneren Organe: Die Zufuhr von mit Sauerstoff angereichertem Wasser über den Magen führt nachgewiesenermaßen zu einer Steigerung des oxydativen Stoffwechsels im Bauchraum mit seinen Organen und allen Gefäßen des Bauchraums. Dadurch kann sich sauerstoffangereichertes Wasser insbesondere zur Behandlung aller Krankheiten eignen, die mit der Sauerstoffversorgung dieser Organe einhergehen.
Diabetes und andere StoffwechselkrankheitenDiabetes mellitus und andere StoffwechselkrankheitenBei Diabetes mellitus ist unter anderem die Glykogenbildung in der Leber gestört. Die Sauerstoffzufuhr bewirkt, dass zusätzliches Glykogen in der Leber gebildet werden kann. Die Symptome der Krankheit werden gemildert. Es besteht die Hoffnung, dass ein Diabetes-Patient mit sauerstoffangereichertem Wasser die tägliche Insulindosis reduzieren kann. Weitere Stoffwechselkrankheiten, auf die sich sauerstoffangereichertes Wasser günstig auswirkt sind: Arteriosklerose Angeborene Stoffwechselstörungen mit eingeschränkter Glukoseutilisation Hyperlipidemie FieberSauerstoffangereichertes Wasser kann dazu eingesetzt werden, Fieberkranken schnell zu helfen; die erhöhte Sauerstoffbereitstellung in der Leber gleicht den gesteigerten Energiebedarf aus, der mit allen fieberhaften Zuständen verbunden ist.Zudem liefert sauerstoffangereichertes Wasser (+ Mineralien von Dr. Wolz ) dem Körper wertvolle Mineralien und gleicht den durch starkes Schwitzen hervorgerufenen Flüssigkeitsverlust aus. AlterDer Genuss von sauerstoffangereichertem Wasser ist vor allem für ältere Menschen ein Zugewinn an Lebensgefühl. Die bessere Sauerstoffversorgung der inneren Organe und Gefäße sowie des gesamten Organismus vermittelt das Gefühl von mehr Vitalität und Wohlbefinden. Zudem besteht die Hoffnung, dass die größere Sauerstoffverfügbarkeit viele Symptome typischer Alterskrankheiten, wie z.B. Diabetes, Atemnot, geringere Leistungsfähigkeit etc. lindert. Speicherkrankheiten Ischämische Erkrankungen des Darms und deren FolgenAlle Erkrankungen und Zustände, die mit einem erhöhten Energiebedarf der Leber einhergehen, z.B. Fehl- und Mangelernährung, Entzündungen. Vergiftungserscheinungen und ArzneimitteltherapienLeberkrankheiten, wie Leberzirrhose in allen Formen, Leberabszess, Leberinfarkt, Leberneurose (bei Hepatitis oder Pilzvergiftung), Leberverfettung, Lebertumore, Hepatitis, Leberkoma und Leberinsuffizienz. Schwangerschaft
Es wird sehr oft beobachtet, das sauerstoffangereichertes Wasser Müdigkeit und Schlappheit in der Schwangerschaft lindern hilft. Es sorgt zudem mit großer Wahrscheinlichkeit für eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Fötus über die Plazenta. Die bessere Sauerstoffversorgung der inneren Organe bewirkt, dass der gesteigerte Stoffwechsel der Mutter bei der Schwangerschaft leichter geleistet werden kann. UnbedenklichkeitManche Anbieter von zu hoch dosiertem Sauerstoff (20 mg/l) verbreiten die Meinung, dass höhere Dosierung im Hinblick auf eine angebliche Krebsgefahr durch Sauerstoffradikale zu vermeiden sind. Diese These ist durch im Gegenteil keinerlei medizinische Forschung belegt. In der genannten Studie des WSI wurde im Gegenteil nachgewiesen, dass eine niedrigere Dosierung gänzlich unwirksam ist. Eine Konzentration von bis zu 150 mg/l kann als völlig unbedenklich gelten, da damit das venöse Blut nicht stärker angereichert wird, als das arterielle Blut durch die Lunge. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass der Genuss von 2 Liter mit 70 mg/l sauerstoffangereichertem Wasser täglich völlig unbedenklich ist. Die revolutionären Studienergebnisse lassen weitere Forschungen wünschenswert erscheinen. Oxidativer StressDurch ein Missverhältnis zwischen dem Auftreten und der destruktiver Wirkung von freien Radikalen und körpereigenen Schutzmechanismen wie Antioxidantien, Radikalfängern und Scavengern entsteht oxidativer Stress bzw. Dysstress. Als Angriffsziel von oxidativem Streß und radikalischen Zerstörungen sind u.a. die Aminosäuren wie L-Cystein, L-Methionin, L-Phenylalanin, L-Thyrosin und L-Triptophan zu nennen. Andererseits ist zu erwähnen, daß das biologische System immer von den aktivierten Sauerstoffderivaten bedroht und zerstörerisch angegriffen wird. Die Zellmembran gehört u.a. zu den Hauptangriffspunkten dieser Radikale, insbesondere ihr Lipidanteil, ihre Ionenkanäle, Regulationspumpen und Membranrezeptoren. Es entstehen hier eine defekte Energiegewinnung und ein gestörter Elektronenstrom, Störung in der mitochondrialen Atmungskette, gestörte Informations- und Signalübertragung sowie Störung der zellulären Verständigung, die schließlich Veränderungen im morphologischen Feld bzw. Krankheiten (rheumatische Beschwerden, Arthrose, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Entzündungen, Schwellungen, Allergien, Alzheimer, Krebs, Chemo- und Strahlentherapie-Beschwerden, Alterungsprozesse usw.) verursachen können. Der Körper wehrt sich gegen solche zerstörerischen Vorgänge durch Aktivierung der körpereigenen Schutzmechanismen bzw. Antioxidantien, Radikalfänger und Scavenger. Die Bevölkerungsgruppen, die unter Mangel an Antioxidantien und Radikalfängern leiden, zeigen ein erhöhtes Tumorrisiko. Deshalb müssen bei diesen Menschen die Schutzmechanismen, darunter die Metallenzyme, Vitamine, Spurenelemente etc., in der Therapie eingesetzt und kontrolliert werden. Bei Entstehung von Apoptose wird ein Zusammenhang zwischen freien Radikalen bzw. reaktiven Sauerstoffderivaten vermutet. Aufgrund dieser Hypothese wird der oxidative Stress als Mediator der Apoptose (programmierter Zelltod) verantwortlich gemacht. Die Heilkraft des WassersWasser fördert die Nierenfunktion und verbessert die Ausscheidung von harnpflichtigen Stoffen. Es verbessert die Funktion der Magen-Darm-Passage darunter bessere Ausscheidung von Abbauprodukten und Darmsanierung Fördert die Stimulierung und Modulierung der im Darmbereich lokalisierten Immunstationen des Immunsystems. Fördert die Stoffwechselvorgänge im Körper. Fördert die Entgiftung- bzw. Reinigungsprozesse durch Ausscheidung von Abbau- und toxischen Stoffen aus dem Körper Verbessert die Herz-Kreislauffunktion und optimiert die Blutzirkulation. Funktioniert als bestes Lösungsmittel, fördert den Transport der Nahrung und energiebildenden Stoffe sowie Medikamenten im Körper bis an die Zielorgane durch die feinsten Gefäßkapillaren. Fördert den Selbstregulierungseffekt durch Regulation im Bereich des Wasser-, Elektrolyt- und Wärmehaushaltes. Fördert und stabilisiert die Funktion des Z.N.S. Ein Wassermangel im Gehirn und im Bereich der Nervenzellen kann schwere Schädigungen und Funktionsstörungen hervorrufen. Alle Körpersäfte (Blut, Urin, Speichel, Galle und Magensaft...) bestehen zum großen Teil aus Wasser und funktionieren mit dessen Hilfe. Ein starker Wassermangel im Körper führt zur zellulären- und organellen Struktur- und Funktionsstörung mit psychischer und mentaler Beteiligung, die schließlich zum Tode führen kann. Wasser reguliert und stabilisiert die Energievorgänge der Zelle, darunter die Funktion der Ionenkanäle und Mitochondrien sowie ADP-ATP-Synthese und Funktion der Atmungskette Wasser ist ein elektrisches Dipol und ein biologisches, effektives, mit Gedächtnis versehenes, Energie und Informationen speicherndes und gebendes, existentielles Heilmittel.
Qualitätsverbesserung des Wassers nach Anreicherung mit SauerstoffDie Wasseranalyse nach der Anreicherung mit Sauerstoff zeigt positive gesundheitsfördernde Veränderungen, darunter Steigerung der Sauerstoff und Reduzierung des Nitratgehaltes des Wassers. Diese beiden Parameter spielen bei der Trinkwasseraufbereitung eine wichtige Rolle. Weiterhin wurde mit Hilfe der modernen Technologie bzw. mit der neuen Anreicherungsanlage ermöglicht die Schadstoffe, darunter Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Quecksilber etc., aus dem Wasser zu eliminieren und gleichzeitig die eventuell vorhandenen Mikroorganismen zu bekämpfen. Schließlich erhält man ein Trinkwasser mit besserer Qualität, optimalem Sauerstoff- und Energiegehalt sowie niedrigem Nitratgehalt. Die Verwendungsmöglichkeiten von Sauerstoffwasser sind so vielseitig, dass eine Revolutionierung im Gesundheitswesen und bei der Vorbeugung von Krankheiten möglich scheint. Nachweislich wird mit Sauerstoffwasser der Kapillardruck stärker erhöht als allein mit dem Sauerstoff, der über die Lungenatmung mittels Sauerstoffmaske aufgenommen wird.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten des trinkbaren SauerstoffesBeim Genuss von Sauerstoffwasser gelangt der Sauerstoff über die Magen-Darm-Pfortader in den Blutkreislauf. Über diesen werden sämtliche Organe mit Extraportionen Sauerstoff versorgt. Für die wichtigsten wie Herz und Gehirn ist die vermehrte Sauerstoffversorgung von besonderer Bedeutung. Herz- Kreislaufkrankheiten fordern in der zivilisierten Welt die meisten Todesopfer. Stress durch Übersäuerung entzieht dem Herzmuskel einen großen Teil des Sauerstoffs, das Herz verkrampft sich mit den bekannten Folgen des Infarktgeschehens. Sauerstoffwasser gleicht den Säurestress aus und versorgt den Herzmuskel mit ausreichend Sauerstoff. Das Gehirn, ebenfalls auf kontinuierliche Sauerstoffversorgung angewiesen, dankt die vermehrte Zufuhr mit verbesserter Gedächtnisleistung. Bei allen chronischen Erkrankungen und längeren Krankheitsprozessen entsteht immer lokaler Sauerstoffmangel; also auch hier ein großes Einsatzgebiet für Sauerstoffwasser. In der Notfallbehandlung mit Sauerstoff dürfte sich ein ganz neues Feld eröffnen. Geburtshilfe könnte mit Sauerstoffwasser begleitet werden, wenn Gebärenden am Ende die Kräfte schwinden. Bei Infarktgeschehen könnte vorsorglich Sauerstoffwasser dem Szenario die Spitze nehmen, weil der Herzmuskel gut mit Sauerstoff versorgt und somit die Viskosität und die Fliessfähigkeit des Blutes verbessert würde. Eine optimierte Durchblutung nach operativen Eingriffen könnte sich als lebensrettend erweisen. Überhaupt würde in der Rekonvaleszenz mit Hilfe von hochwertigen Nährstoffen und Sauerstoffwasser mehr Energie erzeugt und zur schnelleren Kräftigung führen. Bei der Krebsnachsorge kommt Sauerstoffwasser eine besondere Bedeutung zu, weil der Patient zuhause selbst seinen Zellstoffwechsel verbessern, sein Immunsystem trainieren und so dem Krebsgeschehen entgegen wirken könnte. Erste Tests beweisen, dass sportliche Leistungen durch das Trinken von Sauerstoffwasser messbar gesteigert werden können. Das ist nicht nur für den Profisportler, sondern auch für den Freizeitsportler interessant, der nach der Arbeit einen Kick braucht, um mit Freude seinem sportlichen Ehrgeiz zu frönen. Weitere bewährte Einsatzmöglichkeiten liegen in der Verhinderung von Arterienverkalkung, Reduzierung von Alterungsprozessen, Minderung von chronischen Entzündungen jeglicher Art, Steigerung in der Wirksamkeit von Medikamenten, Verbesserung der Durchblutung, Leistungssteigerung im Beruf und Sport, in der psychischen Stabilisierung u.v.a.m. Sauerstoffquellen schwinden zusehends !Es gibt wissenschaftliche Beweise dafür, dass die Sauerstoff-Konzentration in der Atmosphäre langsam abnimmt.... In Japan kommen heute regelmässig Sauerstoff-Stände und tragbare Sauerstoff-Zylinder zum Einsatz, weil die Menschen aus der stark verunreinigten Luft nicht mehr genügend Sauerstoff zum Atmen kriegen." Dr. John Muntz, Ph.D. Ernährungswissenschaftler "Je mehr Sauerstoff wir in unserem Körper haben, desto mehr Energie produzieren wir. Dies zu verstehen ist heute wichtiger denn je." Dr. Norman Mc Vea, Ph.D. Der heutige Lebensstil raubt unseren Körpern den Sauerstoff ! "Alle chronischen Schmerzen, Leiden und Krankheiten werden durch den Mangel an Sauerstoff auf der Zell-Ebene verursacht." Dr. Arthur C. Guyton, M.D. The Textbook on Medical Physiology "Der Krebs hat nur eine primäre Ursache: den Wechsel von normaler Sauerstoff-Atmung der Körperzellen zur anaeroben (sauerstoffarmer) Atmung." Dr. Otto Warburg Nobelpreisträger für Krebsforschung "Krankheiten sind, einfach gesagt, die Folge von Defiziten des Oxidationsprozesses im Körper, die zu Anhäufungen von Toxinen führen. Diese Toxine würden in normal funktionierendem Stoffwechsel regelrecht verbrannt werden." Dr. Albert Wahl, M.D. "Nicht genügend Sauerstoff bedeutet nicht genügend biologischer Energie. Das wiederum kann von einer milden Erschöpfung bis zur bedrohlicher Krankheit alles nach sich ziehen. Der Zusammenhang zwischen Sauerstoff-Mangel und Krankheit hat sich fest etabliert." Dr. W. Spencer Way , M.D. Journal of the American Association of Physicians
Sauerstoff ist existentiell wichtig ! "Sauerstoff ist die Quelle des Lebens aller Zellen. Alle ernsten Krankheiten werden begleitet von niedrigem Sauerstoff-Status. Sauerstoff-Mangel im Körpergewebe ist ein sicherer Indikator für Krankheit... Er ist auch die eigentliche Ursache für alle degenerative Krankheiten." Dr. Stephen Levin, Ph.D., Molekular-Biologe und Genetiker "Oxidation ist die Quelle des Lebens. Mangel an ihr verursacht Krankheiten, ihr Fehlen den Tod." Dr. Eugene Blass, Ph.D. "Sauerstoff-Therapie: Ihre Entstehung, Ziel & Resultat" "Wenn Defizite an weniger vitalen Elementen wie Vitaminen, Mineralien und Enzymen den menschlichen Körper seiner Gesundheit und Vitalität berauben können, wie viel größerer Schaden muss sich dann aus dem Mangel an Sauerstoff ergeben, dem Element allgemein anerkannt als das vitalste fürs Leben?" Townsend Letter for DoctorsWas Mediziner dazu sagenDr. med. Alois RIEDLERDas Wasserwesen Mensch Der Beginn des Lebens Es dauerte etwa 3 bis 4 Milliarden Jahre, bis aus dem Wechselspiel zwischen Sonne und Wasser Leben auf der Erde entstand. Die weitaus längste Periode dieser Evolution fand in den Urmeeren statt. Doch auch wenn der Mensch die Meere schon lange verlassen hat, so beginnt sein Leben (als Samenzelle) immer noch bei einem Wassergehalt von 98 bis 99%. Auch als Säugling hat der Mensch noch den hohen Wassergehalt von 90%. Mit zunehmendem Alter nimmt die Vitalität lebender Strukturen jedoch ab und zwar in dem gleichen Maße, wie sein Wassergehalt zurückgeht. So hat der menschliche Organismus als Kind ca. 70% Wassergehalt, der Erwachsene 65%. und der alte Mensch nur mehr 60%. Schon daraus wird die besondere Bedeutung deutlich, die Wasser für unseren Organismus hat. Wasser ist neben der Atemluft unser wichtigstes Lebensmittel. Von den 2 bis 3 Litern Wasser, die wir täglich zu uns nehmen sollten, erhalten wir etwa eineinhalb Liter als Flüssigkeit, der Rest kommt mit der Nahrung in den Körper hinein. Stofflich gesehen ist Wasser eine anorganische Substanz - man könnte auch sagen, eine mineralische Substanz. Es besteht aus dem Gas Wasserstoff und dem Gas Sauerstoff. Unter normalen atmosphärischen Bedingungen ist Wasser eine Flüssigkeit, die für uns den Inbegriff alles Flüssigen darstellt. Wasser ist jedoch nur im Moment seines Entstehens als reines H2O, also als absolut reines Wasser vorhanden. Es besitzt ein so außerordentliches Lösungsvermögen, daß es sofort alle anderen Stoffe zu lösen beginnt, mit denen es in Berührung kommt. Diese Lösungsmitteleigenschaft ist eine der wesentlichen Komponenten für die Aufrechterhaltung des Lebens im menschlichen Organismus. Der Wasserhaushalt Bei einem Menschen mit einem Gewicht von 70 kg befindet sich 60% des Wassers in den Zellen. 30% des Wassers liegen zwischen den Zellen und in den Blutgefäßen 10%. Auch wenn unser Blutgefäßsystem mit 10% nur den kleinsten Teil der flüssigen Körpermasse enthält (etwa 5 bis 6 Liter), sollten wir dessen Bedeutung nicht unterschätzen. Ein intaktes Gefäßsystem ist absolut lebensnotwendig. Außer den Blutgefäßen haben wir noch das Lymphgefäßsystem, das nicht ganz so bekannt ist. Die Blutgefäße werden oft als eine Art, Wasserleitungssystem dargestellt, das die Flüssigkeit an die Zeile heranführt, während das Lymphsystem über Kanäle verfügt, die die Flüssigkeit dann verteilen. Dieses Bild stimmt nicht ganz, da auch im Lymphgewebe wichtige Prozesse stattfinden. So arbeiten beispielsweise die Lymphknoten wie Filterstationen. In ihnen werden Schlackestoffe abgebaut und Substanzen abtransportiert, aber auch wertvolle Stoffe zugeführt. Problematisch wird es, wenn dieses Gefäßsystem verengt und verstopft ist, d.h. wenn die Gefäße verkalkt sind und kein ausreichender Blutfluss mehr stattfinden kann. Jeder zweite Todesfall in Österreich entsteht infolge eines solchen Gefäßverschlusses am Herzen (Herzinfarkt), im Gehirn (Schlaganfall) oder in den Beinen (Gangrän). Mülldeponie KörperIm Grundbaustein unseres Körpers - in der Zelle - finden wir die Hauptmasse unserer Körperflüssigkeit. Die etwa 13 Milliarden Zellen in unserem Organismus leben also gleichsam im Wasser eingebettet. In der Zelle findet der Stoffwechsel der eigentliche Aufbau und Erhalt unseres Körpers - statt. Hier werden die Stoffe, die hineinkommen, verändert, umgebaut und neu zusammengestellt. Hier wechseln sie ihre Zusammensetzung und Funktionen, daher auch der Begriff ,,Stoffwechsel", Sämtliche Bereiche unseres Körpers hängen unmittelbar von der Arbeit der Zellen ab. Zwischen den Zellen, dem Lymphgewebe und den Blutgefäßen existiert jedoch noch ein weiterer wichtiger wassertragender Bereich, der bisher in der Forschung sehr vernachlässigt wurde: der Raum zwischen den Zellen. Dieser Zellzwischenraum enthält lose Strukturen, die wir das ,,Bindegewebe" nennen. Im Bindegewebe befinden sich Nervenfasern und Bindegewebsfasern in einem feinen Gitternetzwerk, das die eigentliche Feinstruktur des Bindegewebes ausmacht. Das Gitternetzwerk ist außerordentlich komplex aus Zucker und Eiweiß aufgebaut und hat ein immenses Vermögen, Wasser zu speichern. Jede Substanz, die in die Zelle hineinwill, muß aus den Blutgefäßkanälen heraus und durch dieses feine Sieb hindurch. Die Vorstellung, daß aus den Blutgefäßen ein paar dünne Abzweigungen in die Zelle hineingehen, ist falsch. Der gesamte Stoffwechsel, der Stofftransport und auch der Sauerstoff müssen durch dieses komplexe Feld hindurch. Dieses Siebsystem hat eine ähnliche Funktion wie unsere Niere. Es kann aber auch Substanzen speichern. Normalerweise müssen unerwünschte Stoffe wieder aus dem Körper entfernt werden, z.B. über die Niere, den Darm oder die Lunge. Alles, was nicht über die üblichen Organe ausgeschieden werden kann, wird im Körper deponiert, und zwar in diesem losen Bindegewebe mit seinen komplexen dreidimensionalen Raumgitternetzen. Hier finden die Ablagerungen statt. Hier ist die Mülldeponie des Körpers. Deponiert werden in erster Linie saure Stoffwechsel-Endprodukte, die unser Körper produziert. Normalerweise werden diese Produkte über die Niere z.B. als Harnsäure, über die Lunge als Kohlensäure und auch über die Haut ausgeschieden. Wenn der Körper dies jedoch nicht mehr kann, dann deponiert er die Stoffe im Bindegewebe. Diese Zucker-Eiweißnetze haben eine sehr hohe Speicherkapazität. Es werden aber nicht nur Stoffwechsel-Endprodukte gespeichert, sondern auch alle von außen eingebrachten überflüssigen Substanzen und Schadstoffe - auch solche, die mit dem Wasser zugeführt werden. Besonders problematisch sind Pestizide und Schwermetalle. die darüber hinaus auch noch eine zerstörende Wirkung auf das Gewebe ausüben. Wenn wir in unserem Organismus täglich nur ein Gramm abspeichern, das wir nicht ausscheiden können, dann sind das pro Jahr 365 Gramm, in 10 Jahren 3,65 Kilo und in 50 oder 60 Jahren 22 Kilo. Die Folge dieser Verschlackung ist jedoch nicht nur eine Gewichtszunahme, es tritt zugleich auch eine Versäuerung und eine Verfettung des Bindegewebes ein. Durch die Verschlackung und Verfettung wird natürlich die Passage vom Blutgefäß zur Zelle immer schwieriger. Wo früher relativ freier Zugang möglich war, befindet sich jetzt feste Substanz, die den Fluß mit fortschreitendem Alter mehr und mehr behindert. Der Organismus versucht auszugleichen, indem er im Gefäßsystem den Druck erhöht. In den zivilisierten Ländern akzeptiert man daher wie selbstverständlich, daß mit steigendem Alter auch der Blutdruck steigt. Daß hoher Blutdruck aber nur Ausdruck der immer schlechter werdenden Durchlässigkeit dieses Zwischengewebes ist, ist bis in das Bewusstsein der orthodoxen Medizin noch nicht vorgedrungen. Das Zwischenzellgewebe befindet sich sozusagen im Niemandsland der Medizin. Der Organismus erhöht also seinen Druck im Gefäßsystem. Wenn dieser Druck zu hoch wird, wird der Arzt aufgesucht. Dieser verschreibt dann meist ein Medikament, das den Druck wieder senken soll, ohne jedoch zu überlegen, warum der Druck überhaupt steigen musste. Wenn hier nicht nach der Ursache gefragt wird und keine sinnvolle Korrektur erfolgt, dann verschlimmert sich das Ganze noch weiter. Der Körper erhält eine chemische Substanz, die zwar den Druck senkt, aber dadurch gleichzeitig die Versorgung der Zellen drosselt, die jetzt von weniger Flüssigkeit erreicht werden. Außerdem wird mit dem Medikament ein synthetischer Stoff in den Körper eingebracht, der u.U. wieder im Bindegewebe abgelagert wird, weil er nicht ausgeschieden werden kann. Zu hoher Blutdruck ist auf Dauer nicht bekömmlich. Irgendwann brechen die Gefäße und es kommt zu einem Stop der Durchblutung. Bevor diese Situation eintritt, gibt es jedoch schon Probleme auf Zellebene. Die Zelle erhält weniger und weniger Nahrung und steht damit unter immer größerem Streß, bis schließlich ihre Funktion erlahmt und sie abstirbt. Es gibt aber noch eine andere gefährlichere Möglichkeit. Jede Zelle trägt das Gedächtnis ihrer gesamten Entwicklung in sich. Sie weiß, daß sie vor langen Generationen einmal eine Ein-Zelle war. Wenn nun die Nahrungsversorgung zusammenbricht, werden archaische Mechanismen aus der Frühzeit der Zelle wieder aktiviert. Um überleben zu können, beginnt die Zelle sich selbständig zu machen, und wächst auf eigene Faust weiter. Sie weiß, daß sie nur dann überleben wird, wenn sie schnell wächst, sich schnell teilt und auf ihre Umgebung keine Rücksicht nimmt. Dieser Rückfall in ein Urmuster tritt nie willkürlich auf, sondern entsteht immer aus einer für die Zelle lebensbedrohenden Situation. Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit diesen Verschlackungszuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden. Sie sind Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im Organismus und besonders im Bindegewebe. Leider sind viele Menschen derart unsensibel, daß sie erst dann aufmerksam werden, wenn die Katastrophe bereits eingetreten ist. Hier schließt sich der Bogen zum Wasser hin, denn durch hochwertiges Wasser, durch Wasser, das in der Lage ist, Lösungsmittel zu sein, können wir für die Reinigung unseres Bindegewebes sorgen. Nicht umsonst ist es gerade bei dem intensivsten Reinigungsprozess, den wir kennen, dem Fasten, besonders wichtig, hochwertiges Wasser mit besten Lösungsmitteleigenschaften zuzuführen. d.h. Wasser, das nicht durch darin enthaltene Stoffe bereits in seiner Aufnahmefähigkeit beschränkt ist. Jahre und Jahrzehnte vor Eintritt einer Katastrophe muß gehandelt werden.
Die "Raubritter" des Organismus - Die Freien RadikalenGefahrenquelle „Freie Radikale“Prof. Dr. Klaus Dieter Neander Wie ein modernes Schreckgespenst spuken sie seit einigen Jahren in den Köpfen von Gesunden und Kranken herum und sind aus Medienberichten sowie einschlägigen Publikationen vor allem zum Thema Krebs nicht mehr wegzudenken: Die Freien Radikale. Daraus entstehen wahre Horrorszenarien aber die wenigsten wissen, was sich wirklich dahinter verbirgt. Natürlich gerät in diesem Zusammenhang auch das Sauerstoffwasser in Verruf. Den Kritiker und Gegner sind sich hier schnell einig. Hier lauert die potenzielle Gefahrenquelle, liegt doch hier im Sauerstoffwasser eine hohe - und damit automatisch schädliche - Konzentration an Sauerstoff vor. Daraus schließt man dann voreilig - Wo viel Sauerstoff ist, können die freien Radikalen auch nicht mehr weit sein. Um eine Einschätzung der freien Radikalen als Gefahrenquelle vornehmen zu können, sollte man sich zunächst vor Augen führen was sich hinter Radikalen allgemein und Sauerstoffradikalen im Besonderen verbirgt. Definitionsgemäß versteht man unter Radikalen Teilchen (Atome, Moleküle, Ionen) mit einem oder mehreren ungepaarten Elektronen die sehr reaktionsfreudig sind. Um die relevanten Zusammenhänge besser verstehen zu können, sei hier in groben Zügen das Atommodell erläutert. Atome und Moleküle sind aus Orbitalen aufgebaut. Mit Orbital ist in diesem Kontext der räumliche Aufenthaltsort der negativ geladenen Teilchen, der Elektronen gemeint. Für chemische Reaktionen spielen nur diese Elektronen eine Rolle (während die Atomkerne mit ihren Protonen und Neutronen vernachlässigt werden können). Nach den Gesetzen der Quantenmechanik kann jedes Orbital maximal zwei Elektronen aufnehmen; mehr Elektronen können nicht gebunden werden. Die vollständige Besetzung eines Orbitals mit zwei Elektronen stellt daher den energieärmsten und damit stabilsten Zustand her. Im Umkehrschluss heißt dies, dass ein mit nur einem Elektron besetztes Orbital einen energetisch höheren, aber instabilen Zustand und dadurch bedingt eine höhere Reaktivität besitzt. Es ist die Triebkraft chemischer Umsetzungen, immer den energieärmsten Zustand anzustreben - daher versucht ein Radikal auch stets, schnellstens mit anderen Teilchen eine Verbindung einzugehen, um nach der Reaktion wieder einen stabilen Zustand zu erreichen. Die zweite Eigenschaft der Freien Radikalen - neben ihrer hohen Reaktivität - ist ihre geringe Selektivität, also eine gewisse „Wahllosigkeit“. Um nur rasch eine Reaktion auslösen zu können, sind sie nicht sehr wählerisch, sondern reagieren unkontrolliert mit allem, was sich ihnen anbietet. Wenn dies körpereigene Substanzen sind - beispielsweise Enzyme oder Bausteine der DNS, auf der die Erbinformation verankert ist - , können Schädigungen ausgelöst werden. Das erklärt, welche potenziellen Gefahren von den Freien Radikalen ausgehen.
Interessant ist die Wasserverteilungim menschlichen Körper. Das wasserreichste Organ ist sozusagen das Blut. Als nächstes folgt jedoch das Gehirn, was vielleicht überraschen mag, aber in seiner Bedeutung genau in das Gesamtbild des ,,Menschen im Kosmos" paßt. Vom Herzen weiß beinahe jeder, daß es der Sonne zugeordnet ist. Vom Gehirn erwartet man jedoch nicht sofort, daß es dem Mond zugeordnet ist. Unser schlaues Gehirn, ein Organ, das nur den Geist widerspiegelt wie der Mond das Licht der Sonne? Manchmal stellt sich einem das bisherige Weltbild auf den Kopf, wenn man Welt und Kosmos samt ihren Erscheinungen einmal etwas anders und umfassender betrachtet. Mond und Wasser haben vieles gemeinsam bzw. haben eine Affinität, was wir von Ebbe und Flut oder vom Steigen der Säfte in den Pflanzen bei zunehmendem Mond her kennen. Doch auch andere Phänomene, wie der schlechte Schlaf bei Vollmond oder gar Mondsüchtigkeit oder Schlafwandeln lassen uns über diese Zusammenhänge anders denken, wenn wir den relativ hohen Wassergehalt des Gehirns und seine Zuordnung zum Mondprinzip betrachten. Doch zurück zum Wasser in unserem Körper. Über das Körperwasser im Inneren der Zelle wie außerhalb der Zelle laufen praktisch alle Lebensvorgänge. Wasser dient als Wärmeleitung, als Transportmittel, als Lösungsmittel, als Puffersystem, als Ausgleich für den Wärmehaushalt, als Füllstoff und Polsterung und nicht zuletzt als Reinigungsvehikel. Letztere Bedeutung des Wassers möchte ich etwas eingehender besprechen. Pro Tag werden in unseren Nieren etwa 180 l Flüssigkeit ausgeschieden, filtriert und bis auf ca. 2 1 wieder resorbiert. Bei diesem Vorgang werden lebenswichtige Stoffe wie Eiweiße und verschiedene Mineralien rückresorbiert, andere Stoffe dagegen ausgeschieden. Die ausgeschiedenen Stoffe nennt man harnpflichtige Substanzen. Diese bestehen aus verschiedenen Salzen, Harnsäure und anderen Säuren, Schwermetallen und Abbauprodukten des Stoffwechsels. Wenn unsere Nieren diese Reinigungsarbeit nicht mehr bewältigen können, kommt es allmählich zu einer schleichenden Vergiftung des Körpers mit Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Lustlosigkeit, Konzentrationsstörungen, hohem Blutdruck und dergleichen. Schreitet dieser Prozeß fort, kommt es zur Vergiftung des gesamten Körpers, der sogenannten Urämie. Wenn hier nicht sofort eine künstliche Klärung bzw. Reinigung des Blutes über die Dialyse erfolgt oder eine Nierentransplantation, so erfolgt der Tod des betreffenden Menschen. Es ist aber gerade die Belastung der Nahrung mit Schwermetallen oder die extra Zufuhr von Salzen über Nahrung und Getränke, welche die Niere belastet und im Laufe der Zeit die feinen Nierenkanälchen sozusagen verstopft. Folglich sinkt die Ausscheidungsrate des Organes, und der Organismus wird übermineralisiert.
Folge der Übermineralisierungist jedoch ein Anstieg des ph-Wertes im Blut und ein Abfall des rho-Wertes, also eine Verringerung des Widerstandswertes. Dies ist ein Milieu im Organismus, welches gefährliche Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose mit Verkalkung) und auch Krebs erzeugen kann bzw. bei diesen Erkrankungen gefunden wird. Gerade die Überladung des Organismus mit anorganischen Mineralsalzen ist einer der Hauptfaktoren für den Alterungsprozeß. Es ist immer wieder erstaunlich, daß sogar in Medizinerkreisen Mineral gleich Mineral ist, obwohl es hier aus biologischer Sicht äußerst gravierende Unterschiede gibt.
Anorganische Mineralsalze sind für unseren Organismus praktisch nicht verwertbar, sie sind sogar eine Belastung. Sie lagern sich nämlich z.B. an Cholesterinkristalle an und bilden dann in den Gefäßen fleckweise Verhärtungen und Verengungen, genannt arteriosklerotische Plaques. Wie bereits erwähnt, führen sie auch im Laufe der Zeit zu Funktionseinschränkungen der Nieren. Sie kennen diesen Effekt ja auch von den Wasserleitungen, die verkalken, wenn zu viel Calcium im Wasser enthalten ist. Für unseren Organismus sind nur solche Mineralien verwertbar, die an organische Stoffe wie zum Beispiel Aminosäuren gebunden sind. Die pharmazeutische Industrie hat diese Probleme seit längerer Zeit berücksichtigt und bindet die Mineralien an organische Stoffe wie Citrat, Gluconat, Orotat usw.. Dadurch kann die sogenannte Bioverfügbarkeit der Mineralien wesentlich gesteigert werden. Bioverfügbarkeit besagt, daß ein zugeführter Stoff auch ins Gewebe eingebaut wird bzw. im Organismus nachgewiesen werden kann. Der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme der Krankheiten des Gefäßsystems mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen. Unser allgemeiner Drang nach mehr Materie, also nach dem Materiellen, zeigt sowohl in unserem Organismus als auch in unserer sogenannten Umwelt seine Wirkung. Das Zuviel der Nahrung und an Mineralien verstopft unsere körperlichen Verkehrswege, das sind unsere Blutgefäße, ebenso wie das Zuviel an Autos unsere Straßen verstopft. In beiden Fällen entsteht Stau, und wo Stau ist, dort ist der Fluß des Lebens unterbrochen, und es kommt zum Infarkt. Man spricht ja auch vom Verkehrsinfarkt im anlehnenden Vergleich an den Herzinfarkt. Es ist schon eine interessante Beobachtung im Leben, daß das ,,immer mehr, immer weiter, höher und schneller" zum Gegenteil hinführt, nämlich zur Verlangsamung, zum Stau. Wir müssen uns hier wieder besinnen auf Jahrtausendalte Lebensweisheiten. Laotse. der große Weise Chinas, sagte einmal: ,,In der Minderung liegt die Mehrung!" Diese Aussage gilt gerade auch für die Qualität unseres Trinkwassers. Daß im Trinkwasser keine Schwermetalle, Insektizide, Pestizide, Herbizide, Viren, Bakterien, Chlor, Nitrat und andere Chemikalien enthalten sein sollen, ist für jeden einsichtig. Daß unser Trinkwasser aber auch wenig Mineralien, also wenig Salze enthalten soll, das löst bei manchen Menschen und auch Medizinern Ängste aus. Die Mineralien im Wasser liegen fast ausschließlich in anorganischer Form vor und sind somit für den Mineralhaushalt des Körpers nicht zu gebrauchen. Unser Körper kann Mineralien nur in organisch gebundener Form aufnehmen. In dieser Form sind sie in jeder Pflanze, in Obst, Gemüse, Milchprodukten und auch in tierischen Produkten enthalten. Was jedoch aus technischen, genussartigen und Gründen der Haltbarkeit den Nahrungsmitteln an Salzen zugesetzt wird, ist anorganischer Natur und somit wieder belastend, wenn eine bestimmte Menge überschritten wird Am besten wird unser Mineralbedarf über möglichst unbehandelte, nicht erhitzte Gemüse, Salate, Obst und Milchprodukte gedeckt. Unser Trinkwasser ist in erster Linie ein Lösungs- und Reinigungsmittel. Gutes Trinkwasser sollte einen ph-Wert von 6,7 - 6,9 haben und einen rho-Wert von mindestens 6.000 Ohm. Letzterer Wert, genannt Widerstandswert, liegt bei herkömmlichen Leitungs- oder Trinkwasser meist zwischen 1.500 und 2.500 Ohm und ist somit viel zu niedrig bzw. der Gehalt an Mineralien bzw. stromleitenden Elektrolyten ist zu hoch. Je höher der Ohm-Wert, um so besser ist der Reinigungswert des Wassers. Je niedriger der Ohm-Wert ist, um so weniger Reinigungseffekt hat das Wasser auf unseren Organismus. Interessant ist z.B., daß bei Bluteindickungen mit der Folge von Thrombosen und auch bei Herzinfarkten, Schlaganfall, dem sogenannten Aids und Krebs der Widerstandswert im Blut stark abfällt, weil zu viele Mineralien im Blut sind. Bei der Häufigkeit dieser Erkrankungen in den zivilisierten Ländern ist die Verwendung von mineralarmen, hochohmigem Wasser geradezu eine Notwendigkeit. Nur mineralarmes Wasser ist in der Lage, den Körper von überschüssigen, abgelagerten Mineralien zu befreien und ihm im wahrsten Sinne des Wortes wieder Luft zu verschaffen. Wer Angst um seine Mineralien hat und eine Knochenentkalkung befürchtet, weil mineralarmes Trinkwasser den Kalk aus seinem Körper ziehen könnte, kann diese getrost beiseite lassen. Organisch gebundene Mineralien können durch mineralarmes Wasser keinesfalls aus dem Körper gelöst werden. Was aus dem Körper gelöst werden kann, das sind anorganische Mineralien, die sozusagen als Müll überall im Körper abgelagert sind. Diese Notmüllkippen des Körpers zu beseitigen, ist ein Beitrag zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Organismus und daher zu einer besseren Gesundheit. Prof. L.C. Vincent vom anthropologischen Institut der Universität von Paris hat in 13jähriger Forschungsarbeit nachgewiesen, daß der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger leben, wenn sie als Getränk hochohmiges also mineralarmes Wasser erhalten. Bekommen sie jedoch normales Wasser oder mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen und sterben auch früher. Wasser ist ein Element, das sehr viel mit Gefühlen zu tun hat. Hier brauchen wir nur an das Weinen zu denken oder große Freude. Beides bringt unser Wasser zum Fließen, über die Tränen und dies wirkt reinigend. Als Reinigungshilfe für unseren Körper und damit auch für unsere Seele kann der Gebrauch von hochohmigem Umkehr-Osmosewasser angesehen werden, falls wir unseren Wasserbedarf nicht über wasserreiche Nahrung decken können und wollen. Einhellig wird die Umkehr-Osmose als die optimale Reinigungsmethode anerkannt und empfohlen, denn weder Filterung durch Aktivkohle (zu starke Keimanreicherung) noch Destillierung (erzeugt ,,totes" Wasser) noch Behandlung durch lonenaustauscher (Salzanreicherung) zeigen befriedigende Ergebnisse.Vielleicht wird über wirklich sauberes Wasser auch unser Gehirn gereinigt, das ja einen auffälligen Bezug zum Element Wasser hat, was ich eingangs ja darzustellen versuchte. Ist dies erreicht, so kann unser Denken wieder klarer werden wie kristallklares Wasser, und unsere Aktivitäten auf diesem Planeten fügen sich wieder harmonischer in den Naturhaushalt ein, statt ihn zunehmend zu stören und zu zerstören. Luftsauerstoff zur Anreicherung von Trinkwasser in PET Die physikalische Konservierung von Trinkwasser mit Luftsauerstoff in PET , kann mit unserer „ OxyFit-O2 ANLAGE “ problemlos auf herkömmlichen Flaschenabfüllanlagen erfolgen. Die Einbindung unseres Systems in bestehende Anlagen stellt für uns kein Problem dar. Vorteile: Durch die physikalische Konservierung ist das Trinkwasser nahezu unbegrenzt haltbar. Der PH-Wert des Trinkwassers liegt über 7. Sie produzieren ein “stilles Wasser” Wesentliche positive Gesundheitliche Aspekte.(Mehr Informationen dazu sind unter www..bio-medicina.net ein zusehen) Wir sind vollkommen unabhängig von Zulieferern von techn. Gasen wie z. B. Fa. LINDE zu produzieren.
Verfahren und technische Daten
Flaschenabfüllanlage Die (physikalische) Konservierung des Trinkwassers erfolgt mit einem natürlichen Luftsauerstoffgehalt von mindestens 85 mg/O²/je Liter Wasser. Der benötigte Sauerstoff wird mit unseren Anlagen aus der Umgebungsluft gewonnen, erhöt aus 95% und über ein von uns speziell entwickeltes Verfahren in das Trinkwasser eingebracht. Unser Liefer und Leistungsprogramm umfasst die komplette technische Auslegung und Lieferung der Wasseranreicherungsanlage. Bestehend aus: technisches Equipment zur physikalischen Anreicherung des Trinkwassers. Weiters die komplette Messtechnik zur Bestimmung des notwendigen Luftsauerstoffgehaltes, sowie der Qualitätssicherung des produzierten Trinkwassers.
OxyFit-O2 wird in 0,5Liter Flaschen abgefüllt. Die Flaschen sind in Blau gehalten und dient als UV Filter. Die Flaschen bestehen aus einer für Lebensmittel unschädlichen Material. Einmal abgefüllt, perlt das Sauerstoffwasser nicht, der Sauerstoff bildet nur bei der Anreicherung des Wassers einige überschüsse Bläschen. Perlt das mit Sauerstoff angereicherte Wasser dann wissen Sie, dass es mit Kohlensäure, CO2 versetzt wurde. OxyFit-O2 enthält 500 ml.
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